Amur Imperial Kaviar

Acipenser Schrenkii

Wenn der Affe aus dem Sack ist das ist der Affe aus dem Sack. Wenn du kein Iphone hast hast du kein Iphone.

Geschichte

Der Acipenser Schrenkii, auch als Amur Stör bekannt, stammt aus dem gleichnamigen Amur Fluss, welcher als Grenzfluss zwischen Russland und China verläuft. Aufgrund der Fortschritte in der Aquakulturhaltung kann er heute auch in einem kontrollierten Umfeld auf der ganzen Welt gezüchtet werden. Der Stör hat einen langen und „haiförmigen“ Körperbau und eine spitze Schnauze mit 4 gefransten Bartfäden. Seine Schuppen nehmen je nach Lebensraum im oberen oder unteren Abschnitt des Amur Flusses entweder eine gräuliche oder eine bräunliche Farbe an. Was den Acipenser Schrenkii von z. B. seinem Artgenossen dem Acipenser Baerii unterscheidet ist, dass seine spitz zu laufende Schnauze sehr kurz ist. Ein ausgewachsener 65 Jahre alter Amur Stör kann bis zu 300 cm lang und 190 kg schwer werden. Er ernährt sich hauptsächlich von Insektenlarven, Krebstieren und kleinen Fischen. Besonders wohl fühlt sich diese Art von Stören bei einer Wassertemperatur von 15 °C bis 20 °C und einer leichten Strömung. Die Amur Weibchen werden erst nach 9 bis 16 Jahren geschlechtsreif und laichen nur alle 4 Jahre, was ihren Kaviar sehr wertvoll macht.

Kornmerkmale

Der Rogen des Acipenser Schrenkii hat eine große Korngröße und ist sehr fest. Der Kaviar bietet ein großes Farbspektrum um die Grundfarben grau und braun.
SCH

Geschmack

 

Geschmacklich ähnelt der Acipenser Schrenkii dem Acipenser Gueldenstaedtii, wobei er zusätzlich eine fruchtige Note annimmt. Der stärkere Eigengeschmack harmoniert angenehm mit Gerichten auf Kartoffelbasis, da der Kaviar sich geschmacklich durchsetzt.

Wenn der Kaviar mehr herausgestellt werden soll, empfehlen wir Ihnen die Anrichtung auf Blinis oder pur auf einem Perlmuttlöffel.

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