Imperial vom weißen Stör
Wenn der Affe aus dem Sack ist das ist der Affe aus dem Sack. Wenn du kein Iphone hast hast du kein Iphon
Geschichte
Der Acipenser Transmontanus, auch als weißer Stör bekannt, stammt aus den Flüssen Nordamerikas. Die sechs vorherrschenden Populationen, differenziert durch die jeweiligen Süßwasserflüsse, sind die größten und ältesten Süßwasserfische auf dem Kontinent. Durch die jahrzehntelange Entwicklung der Aquakulturhaltung können diese Störe heutzutage, bei entsprechend hoher Pflege, überall auf der Welt gezüchtet werden.
Acipenser Transmontanus haben typischerweise eine gestreckte und spindelförmige Körperform mit einer kurzen und stumpfen Nase. Charakteristisch für den Stör ist vor allem sein Namensgebender weißer Unterkörper und der gräulich weiße Oberkörper.
Ausgewachsene 100 Jahre alte weiße Störe können bis zu 610 cm lang und über 800 kg schwer werden. Zu den Hauptnahrungsquellen gehören Krebstiere, Mollusken, Sardellen und selten auch Lachse oder Forellen.
Die Fische fühlen sich bei einer Wassertemperatur von 11 °C bis 13 °C und einer mittelmäßigen bis starken Strömung besonders wohl. Die Weibchen werden erst sehr spät mit 15 bis 20 Jahren geschlechtsreif und laichen nur alle 2 bis 4 Jahre.
Kornmerkmale
Der Störrogen des weißen Störs ist, im Kontrast zu seinem Namen, anthrazitfarben bis dunkelgrau. Die große Körnung, welche einem Belugakaviar nahekommen, bestechen durch eine wunderbare, dunkle Kaviarfärbung.
Geschmack
Der Rogen des weißen Störs sticht unter den anderen Acipensern heraus. Geschmacklich entwickelt der Kaviar einen Beluga-typischen sahnigen und cremigen Geschmack mit sehr großen Körnern. Die Textur ist jedoch etwas weicher als z.B. beim Huso Huso.